9. DRK-Sommercamp
vom 28.06.-14.07.2002 im Waldbad Mücheln "Auf geht's, mit dem Zug vom Bahngleis 9 3/4 direkt nach Hogwarts."
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In diesem Jahr trafen sich vom 28.Juni bis 14. Juli
im Waldbad Mücheln in 4 Durchgängen 192 Kinder und Jugendliche um das Hexen und Zaubern
zu erlernen. Denn unser Sommercamp stand dieses mal unter dem Motto „Harry Potter“.
Nachdem alle Kinder angereist waren, wurden sie in ihre Häuser eingeteilt und ihnen ihre
Lehrer vorgestellt.
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Als es dann dunkel wurde, trafen sich alle im Kinozelt mit Popcorn und Bertie Botts Beans in sämtlichen Geschmacksrichtungen. Dort gab es dann für alle zur Einstimmung den Film "Harry Potter" zu sehen. Nach Ende des Films gab es vor der Nachtruhe noch eine Zaubervorführung durch Prof. Binns.
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Am nächsten Morgen ging es nach dem Frühstück in die Winkelgasse, denn ein Jeder brauchte ja noch seinen Zauberstab (im Wald wurde eifrig gesucht) und dann ging es zurück ins Camp. Hier wurden nun die Zauberstäbe bemalt und beklebt. Auch die Kostüme wurden gebastelt. Zu den Unterrichtsstunden gehörte auch das Gestalten des Hauslogos.
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Am Nachmittag ging es dann ins Wasser. Hier wurde vom Sprungturm das Fliegen und anschließende Landen im Wasser mit dem Besen von Madam Hooch gelehrt. Danach wurde noch für das am nächsten Tag stattfindende Quidditsch Turnier geübt.
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Den Abend verbrachten die Hogwarts-Schüler damit ihre eigene Zaubershow für den Abschlussabend vorzubereiten, natürlich gab es dafür Unterstützung von den einzelnen Hauslehrern. Auch Hagrid schaute hin und wieder bei den Lehrlingen und den Lehrern vorbei um nach dem Rechten zu sehen.
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Am nächsten Vormittag gab es dann Unterricht in Zaubertränke durch Prof. Snape und Prof. Flitwick. An einer Cocktailbar durften die Schüler ihre eigenen Zaubertränke mixen und testen. Unterdessen hatte der Rest Unterricht in Zaubersprüchen bei Prof. Binns. Hier lernten sie den Umgang mit dem Zauberstab (das wutschen und wedeln), sowie die Bedeutung und die Anwendung der einzelnen Zaubersprüche.
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Zur sportlichen Betätigung tagsüber eignete sich das Wettrennen mit Hut und Besen, denn man musste ja für das Quidditschturnier fit sein, welches noch vor dem Abendessen stattfand. Zum Abendessen gab es Gezaubertes vom Grill und zu späterer Stunde noch Knüppelkuchen am Lagerfeuer. Nun war aber die Zeit gekommen um zu sehen, was unsere Zauberlehrlinge gelernt hatten. Die einzelnen Häuser präsentierten sich mit einer einstudierten Zaubershow. Zudem gab es für alle ein Kreuzworträtsel und ein Harry Potter Quiz in dem sie ihr Wissen testen konnten.
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Als es dann richtig dunkel war, ging ein Hilferuf
durchs Lager, denn Prof. Dumbledore und seine
Bibliothekarin Madam Pince waren verschwunden.
Was nun ??? Alle Lehrer und Schüler kamen nach
einer kurzen Beratung zu dem Schluss die beiden
zu suchen. Alle Hauslehrer (Prof. McGonagall,
Prof. Snape, Prof. Sprout, Prof. Flitwick) und all
die anderen Lehrer machten sich also auf den Weg
mit ihren Schülern in den verbotenen Wald. Nach
einer langen Wanderung durch die dunkle Nacht
fanden sie endlich das Versteck, in dem Prof.
Dumbledore und Madam Pince durch fremde Zauberkraft
gefangen waren. Nur durch die gemeinsame Kraft aller
Zauberschüler gelang es ihnen die beiden zu befreien
und es ging zurück nach Hogwarts. Nun aber schnell
ins Bett, denn es war schon sehr spät.
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Am Morgen des letzten Tages gab es dann die Auswertung
der gesammelten Punkte. Diese gab es für alles, was die
Schüler in den 4 Tagen gemacht hatten, dies waren aber
nicht immer nur Pluspunkte. Alle Kinder durften sich
jetzt ihren erkämpften Hauspokal in Form einer Gipsfigur
(Harry Potter, Ron Weasley, Prof. Snape oder Prof. Dumbledore)
bemalen und als Andenken mit nach Hause nahmen.
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Es gab an diesen Tagen viel für
die Kinder zu erleben, aber es war auch viel Zeit um Baden
zu gehen, Tischtennis, Minigolf oder Gesellschaftsspiele mit
den Lehrern zu spielen oder einfach nur rumzutollen und Spaß zu haben.
Viele der Kinder wollen im nächsten Jahr wieder dabei sein, doch was
es da zu erleben gibt, wird noch nicht verraten.
An dieser Stelle nochmal ein Dank an alle fleißigen Helfer.
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